Dokumentarfilm, Deutschland 2024, 91 Minuten
Mit NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN wirft Regisseurin Joana Georgi einen authentischen Blick auf den schwierigen Weg, der Aktivismus häufig bedeutet und lenkt den Fokus auf die liebevollen, tagtäglichen Geschichten des Ringens um gesellschaftliche Veränderung. Dabei bricht sie mit abwertenden Klischees über soziale Bewegungen und schafft einen hoffnungsvollen Film, dessen Protagonist*innen fest daran glauben, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist.
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Eine neue linke Generation: Patricia, Quang, Simin und Zaza (v.l.n.r.) auf dem Marx-Engels-Denkmal in Berlin.
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In der Sache vereint: Auch wenn sie für verschiedene soziale Bewegungen kämpfen, halten Patricia, Simin, Quang und Zaza (v.l.n.r.) immer zusammen.
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Jung, idealistisch, organisiert: Patricia, Simin, Quang und Zaza (v.l.n.r.) gehen für ihre Vorstellungen von einer gerechteren Zukunft auf die Straße.
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Aufbruchstimmung: Quang, Simin, Zaza und Patricia (v.l.n.r.) verbreiten ihre politische Botschaft mit guter Laune und ungebrochenem Optimismus.
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Patricia setzt sich für die Bürgerinitiative „Deutsche Wohnen und Co. Enteignen“ und gegen die Gentrifizierung und Benachteiligung von Migranten bei der Wohnungssuche ein.
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Die Ruhe vor dem Sturm: Beate, Simin und Zaza (v.l.n.r.) auf dem Weg zur „Umverteilen Demo“ im Herzen Berlins.
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Wortgewaltig: Als fulminante Rednerin mobilisiert Simin Gleichgesinnte im Kampf für Lohnerhöhungen, Inflationsausgleich und Sicherung der Grundversorgung.
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Die Klimakrise geht uns alle an: Quang arbeitet als Mitglied von „Fridays for Future“ daran, die Klimaproteste mit anderen sozialen Bewegungen zu verknüpfen.
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Laut sein gegen die Ungerechtigkeit: Simin und ihre Mitstreiter fordern ein Umdenken in Politik und Gesellschaft.
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Politische Arbeit auf Social Media: Constanze (links) und Patricia (rechts) tragen die Message der Bürgerinitiative „Deutsche Wohnen und Co. Enteignen“ über TikTok und Instagram in die Welt.
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Patricia ist überzeugt, dass sozialer Wandel möglich ist.
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Patricia und ihr Kollege Ferat Koçak, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, diskutieren Gentrifizierung, rassistische Polizeigewalt und das migrantische Leben in Deutschland.
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Die kleinen Momente der Ruhe: Nach getaner Arbeit entspannt sich Patricia (links) mit ihr Freundin Constanze (rechts) und sammelt Kraft.
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Treffen am Rande der Demo: Quang, Simin und Zaza (v.l.n.r.) blicken auf ein Jahr voller Aktionen, Proteste und Basisarbeit zurück.
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Die alleinerziehende Mutter Feline backt kreativ gestaltete Kuchen für Menschen, die es sich sonst nicht leisten könnten und macht mit ihren Werken auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam.
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