Erwartung – Der Marco-Effekt

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Ein Film von Martin Zandvliet
Thriller, Dänemark/Tschechien 2021, 125 Minuten

Kinostart: 02.06.2022

Synopsis

Als der 14-jährige Marco in einem Zug nach Dänemark festgenommen wird, trägt er den Reisepass von William Stark bei sich – einem Familienvater, der vor einigen Jahren spurlos verschwand, nachdem er eines schweren Verbrechens beschuldigt wurde. Der Fall lag im Sonderdezernat Q der Mordkommission Kopenhagen bereits bei den Akten. Kommissar Carl Mørck (Ulrich Thomsen) und sein Partner Assad (Zaki Youssef) müssen nun die Spur wieder aufnehmen. Ihre Ermittlungen lassen schnell vermuten, dass das Verschwinden Starks nur der kaltblütige Versuch war, ein Verbrechen viel größeren Ausmaßes zu vertuschen. Sie kommen einer finsteren Verschwörung um jahrelange systematische Korruption auf die Spur, die bis ganz nach oben reicht – und deren unfreiwillige Schlüsselfigur der junge Marco ist.

Jussi Adler-Olsens Buchreihe um Spezialermittler Carl Mørck, die weltweit die Bestsellerlisten erobert und Verkaufsrekorde gebrochen hat, erfährt hier ihr atemberaubendes Reboot für die große Leinwand. Der Oscar®-nominierte Martin Zandvliet präsentiert einen fesselnden Nordic-Noir-Film, der mit überraschenden Wendungen und einem filigranen Geflecht aus Lügen, Mord und Korruption bis zum Schluss absolute Hochspannung hält.

Kino-Trailer

Cast/Protagonisten

Ulrich Thomsen

Carl Mørck

Zaki Youssef

Assad

Sofie Torp

Rose

Henrik Noèl Olesen

Marcus Jacobsen

Anders Matthesen

Teis Snap

Lisa Carlehed

Mona

Caspar Phillipson

Rene Eriksen

Mads Reuther

Gordon

Thomas W. Gabrielsson

Hardy

Zdeněk Godla

Zola

Julius Orako

Adrian

Luboš Oláh

Marco

David Oláh

Samuel

Louise Gammelgaard

Jeanne

Karl Oskar Olesen

William Stark

Lizzielou Corfixen

Thilde

Marie Sandø Jondal

Malene

Mikkel Arndt

Dennis

Joen Bille

Jens Brage Schmidt

Shanti Roney

Thor Sauelsen

Crew

Regie

Martin Zandvliet

Drehbuch

Anders Frithiof August

Koautoren

Thomas Porsager, Martin Zandvliet

Literarische Vorlage

Jussi Adler-Olsen

Produzent

Mikael Rieks

Ausführender Produzent

Henrik Zein

Koproduzent

Peter Nadermann

Koproduzenten

Doris Schrenner, Wolfgang Feindt

Kamera

Aske Alexander Foss, DFF

Schnitt

Per Sandholt, Per K. Kirkegaard

Szenenbild

Gitte Malling

Set Design

Andreas Feldfos Bargmann

Visuelle Effekte

Martin Madsen

Kostümbild

Susie Bjørnvad

Maske

Tina Helmark

Musik

Sune Martin

Titelsong

Martin Hedegaard / Saveus

Postproduktion

Lina Wichmann

Ton

Lars Ginzel

Tonschnitt

Nino Jacobsen

Toningenieur

Martin Saabye Andersen

Casting

Tanja Grunwald

Casting (Tschechien)

Arwa Salmanová

Herstellungsleiter

Sandra Foss

Produktionsleitung

Madara Kalnina

Produktion

Nordisk Film Production A/S

Pressebilder

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Tatkräftige Unterstützung: Kollegin Rose (Sofie Torp) versucht für das Verhör des verdächtigen Teis Snap Zeit zu schinden – sehr zum Missfallen ihres Vorgesetzten Jacobsen (Marcus Jacobsen). © Koch Films

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Nicht so der Urlaubstyp: Schon zwei Wochen nach einem traumatischen Vorfall meldet sich Kommissar Carl Mørck (Ulrich Thomsen) wieder zum Dienst. © Koch Films

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Der ständige Begleiter: In brenzligen Situationen kann sich Mørck jederzeit auf die Zielgenauigkeit seines Partners Assad (Zaki Youssef) verlassen. © Koch Films

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Ein essentieller Bestandteil des Teams: Kollegin Rose (Sofie Torp) vom Sonderdezernat Q versorgt das Ermittlerteam mit wichtigen Informationen. © Koch Films

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Der einzige Zeuge? Mørck (Ulrich Thomsen) versucht verzweifelt, den jungen Marco (Luboš Oláh) zum Reden zu bewegen. © Koch Films

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Doch nur ein Verschwörungstheoretiker? Der schwedische Journalist Thor Samuelsen (Shanti Roney) glaubte damals als einziger nicht an die Geschichte um Starks Verschwinden. © Koch Films

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Am Tatort: Mørck (Ulrich Thomsen) und Assad (Zaki Youssef) bekommen langsam das Gefühl, es mit mehr als nur einem Vermisstenfall zu tun zu haben. © Koch Films

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Spiel mit dem Feuer: Bei ihren Ermittlungen kommen Mørck (Ulrich Thomsen) und Assad (Zaki Youssef) einer Verschwörung auf die Spur, die bis ganz nach oben reicht. © Koch Films

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Presseheft

erwartung_-_der_marco-effekt_ph.pdf

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