
Figurenanimationsfilm, Deutschland 2024, 101 Minuten
Eine formalästhetisch einzigartige, kunstvoll-surreale Parabel auf die deutsche Nachkriegsgeschichte und ein Meisterstück des analogen Filmhandwerks: 25 Jahre hat der deutsche Regisseur Heinrich Sabl an MEMORY HOTEL gearbeitet – nun erblickt er endlich das Licht der Filmwelt. Der mit aufwendiger Stop-Motion-Technik realisierte Spielfilm ist ein absolutes Kinojuwel – klug, aufrüttelnd und visuell schlicht atemberaubend.

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Pressefoto 01: Im Hotel der Erinnerungen: Der Sowjetsoldat Wassili (Anton Peisakhov) nimmt die Kriegswaise Sophie (als Jugendliche: Svenja Liesau) unter seine Fittiche. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 02: Der Traum von Amerika: Sophie (als erwachsene Frau: Dagmar Manzel) hat die Schiffskarten der Eltern in ihrem Besitz. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 03: Indoktriniert: Hitlerjunge Beckmann (Milan Peschel) steht unter der Fuchtel des bösen Generals Scharf. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 04: Zwischen Pflicht und Fürsorge: Sowjetsoldat Wassili (Anton Peisakhov) wird der wichtigste Mensch in Sophies Leben. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 05: Der Beginn einer lebenslangen Feindschaft: Nazi Scharf (Milton Welsh) bedroht die junge Sophie (als Kind: Esla Seusing). © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 06: Der General (Sergej Gladkich) hat große Pläne für das eingenommene Hotel. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 07: Hoch und runter: Sophie (als Kind: Esla Seusing) ahnt noch nicht, welche Geheimnisse der Aufzugsschacht für sie bereit hält. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 08: Mit dem Rücken zur Wand: Wassili (Anton Peisakhov) kommt einem unerklärlichen Phänomen im Hotel nicht auf die Schliche. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 09: Das Böse schläft nie: Auch nach Ende der Nazizeit treibt Scharf (Milton Welsh) noch sein Unwesen. © Neue Visionen Filmverleih

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Pressefoto 10: Suspendierte Zeit: Die kleine Sophie (als Jugendliche: Svenja Liesau) wächst im Hotel zur Frau heran. © Neue Visionen Filmverleih

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