
Drama / Deutschland 2025 / 149 Minuten / FSK 16
Einen großen, epochalen Film hat Mascha Schilinski mit IN DIE SONNE SCHAUEN geschaffen, eine Grand Tour in die feinsten Verzweigungen der Gefühlswelten dieser vier Frauen. IN DIE SONNE SCHAUEN zielt dabei auch auf unsere Gegenwart und unser sich akut veränderndes Erleben von Geschichte und dem Epochenwandel. Ein Film, der sich tief in unsere Wahrnehmung bohrt und die Sensation dort inszeniert, wo das Empfinden am Flüchtigsten ist: im schnell verblassenden Gefühl von Zeit.

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Auf der Suche nach der eigenen Stimme: Angelika (Lena Urzendowsky) beim Spiegeltanz.
© Fabian Gamper / Studio Zentral

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Alma (Hannah Heckt) in den 1910er Jahren: Für die Kinder des Hofes stecken die Rituale der Erwachsenenen voller geheimnisvoller Symbole.
© Fabian Gamper / Studio Zentral

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Aus dem Schatten der Vergangenheit ins Licht gesprungen: Kaya freundet sich mit den neuen Bewohnern des Hofes an.
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Moderne Landlust: Christa (Luise Heyer) renoviert den auflässigen Vierseitenhof in der Altmark in Handarbeit.
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Irm (Claudia Geisler-Bading) erinnert sich an Dinge, die sie eigentlich nie erlebt hat.
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Die Stimmen der anderen stets im Kopf: Angelika (Lena Urzendowsky) als Erntehelferin.
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Gegen die Schwerkräfte ankämpfen: Angelika (Lena Urzendowsky) lebt mit ihrer Familie in den 1980er Jahren auf dem altmärkischen Hof.
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Gekrümmte Reflexion und geschärfte Blicke: Angelika (Lena Urzendowsky) wird und ist beobachtet.
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Zwischen Fliehkräften und Traditionen: Onkel Uwe (Konstantin Lindhorst) beim familiären Aale-Fangen.
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Unter dem Radar der Geschichte: Dienstmagd Trudi (Luzia Oppermann).
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Zwischen Schwere und Leichtigkeit: Angelika (Lena Urzendowsky) nach dem Dorffest.
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Im Haus am Fluss der Zeit: Oma Frieda (Liane Düsterhöft) entkernt mit der jungen Alma (Hannah Heckt) Pflaumen.
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Lia (Greta Krämer) muss sich in den 1910er Jahren dem Gesetz der Familie unterwerfen.
© Fabian Gamper / Studio Zentral

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